Kurzworkshop

Spaziergehregeln

 

Hast Du schon mal einen Dogwalker gesehen der mit einer Gruppe von Hunden problemlos spazierengeht? Unter anderem gibt es Regeln für jeden Hund und die ganze Gruppe. Jeder Spaziergang mit dem Hund in unserer Welt bedeutet einiges der Hund darf nicht jagen, nicht ziehen, niemanden belästigen, Radfahrern ausweichen, Spaziergänger nicht angucken etcpp – manchmal scheint es fast unmöglich was die Hunde leisten müssen.
Nicht alles ist mit jedem Hund trainierbar und möglich, aber man kann es sich selbst und dem Hund einfacher machen: indem nämlich immer klar ist, welche Regeln gelten. Manche Regeln werden durch die Gesetzeslage bestimmt, andere machen aus anderen Gründen Sinn.
Es macht also durchaus Sinn dem Hund beizubringen nicht wie ein Wahnsinniger über Felder zu rennen, sondern den Wegrand als Begrenzung kennenzulernen und das immer, bei jedem Spaziergang. Oder dem Hund zu erklären wie weit er von Dir weggehen darf und was passieren muss wenn ein Reiz kommt.
Einen von Dir bestimmten Radius kennenzulernen ist für einen entspannten Spaziergang wichtig . und hierbei ist es egal ob Dein Hund dauerhaft an der Schleppleine laufen muss, denn ziehen und ständiges “ um-Dich-herum-laufen“ und verheddern ist ein bisschen nervig… 

großer grauer Hund an der Schleppleine mit Geschirr steht gespannt und aufmerksam in der Leine und guckt nach vorn. Links vom Hund sitzt ein Hase den der Hund nicht sieht

Ein gut funktionierender Rückruf ist immens wichtig für die Sicherheit für Deinen Hund. Und den übt man am besten “ am Grashalm“ während eines Spazierganges. Damit die Spaziergänge mit Deinem Hund eine große Freude werden und Du entspannt gehen kannst ohne die ganze Zeit nach Deinem Hund zu gucken und aufzupassen.